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   BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68   

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https://dejure.org/1970,1679
BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68 (https://dejure.org/1970,1679)
BVerwG, Entscheidung vom 04.08.1970 - III C 122.68 (https://dejure.org/1970,1679)
BVerwG, Entscheidung vom 04. August 1970 - III C 122.68 (https://dejure.org/1970,1679)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an Betriebsvermögen - Ermittlung des Ersatzeinheitswertes - Abschlussbilanz als "beweiskräftige Unterlage"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 17.07.1961 - 1 BvL 44/55

    Handwerksordnung

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68
    Sollte eine derartige Ermittlung des Ersatzeinheitswertes hingegen nicht möglich sein, so wird das Verwaltungsgericht unter Berücksichtigung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts in BVerfGE 13, 97 und des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwGE 17, 223; 25, 66 [BVerwG 16.09.1966 - I C 11/65]und 28, 128 sowie Beschluß vom 7. Januar 1966 - BVerwG III CB 27.65 - erneut zu prüfen haben, ob der Betrieb des Klägers ein größerer Handwerksbetrieb oder ein Industriebetrieb war.
  • BVerwG, 11.12.1969 - III C 195.67

    Berechnung eines Vertreibungsschadens - Betreiben einer Molkerei und eines

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68
    Diese Neufassung ist nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 Satz 2 des 20. ÄndG LAG mit Wirkung vom Inkrafttreten des Lastenausgleichsgesetzes anzuwenden und im Revisionsverfahren zu beachten (vgl. hierzu Urteile vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 152.67 - [ZLA 1970, 102] und BVerwG III C 195.67 [ZLA 1970, 81]).
  • BVerwG, 11.12.1969 - III C 152.67

    Maßgeblichkeit des Beginns des Kalenderjahres des Schadenseintrittes -

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68
    Diese Neufassung ist nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 Satz 2 des 20. ÄndG LAG mit Wirkung vom Inkrafttreten des Lastenausgleichsgesetzes anzuwenden und im Revisionsverfahren zu beachten (vgl. hierzu Urteile vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 152.67 - [ZLA 1970, 102] und BVerwG III C 195.67 [ZLA 1970, 81]).
  • BVerwG, 06.12.1963 - VII C 129.60

    Verpflichtung einer Handwerkskammer zur Löschung eines Eintrags aus der

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68
    Sollte eine derartige Ermittlung des Ersatzeinheitswertes hingegen nicht möglich sein, so wird das Verwaltungsgericht unter Berücksichtigung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts in BVerfGE 13, 97 und des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwGE 17, 223; 25, 66 [BVerwG 16.09.1966 - I C 11/65]und 28, 128 sowie Beschluß vom 7. Januar 1966 - BVerwG III CB 27.65 - erneut zu prüfen haben, ob der Betrieb des Klägers ein größerer Handwerksbetrieb oder ein Industriebetrieb war.
  • BVerwG, 06.04.1970 - III C 117.68

    Festlegung der in Bezug genommenen Größe der Grundfläche bei der Feststellung

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68
    Diese Neufassung ist nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 Satz 2 des 20. ÄndG LAG mit Wirkung vom Inkrafttreten des Lastenausgleichsgesetzes anzuwenden und im Revisionsverfahren zu beachten (vgl. hierzu Urteile vom 11. Dezember 1969 - BVerwG III C 152.67 - [ZLA 1970, 102] und BVerwG III C 195.67 [ZLA 1970, 81]).
  • BVerwG, 16.09.1966 - I C 11.65

    Ausstellung eines amtlichen Führungszeugnisses - Erteilung eines

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68
    Sollte eine derartige Ermittlung des Ersatzeinheitswertes hingegen nicht möglich sein, so wird das Verwaltungsgericht unter Berücksichtigung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts in BVerfGE 13, 97 und des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwGE 17, 223; 25, 66 [BVerwG 16.09.1966 - I C 11/65]und 28, 128 sowie Beschluß vom 7. Januar 1966 - BVerwG III CB 27.65 - erneut zu prüfen haben, ob der Betrieb des Klägers ein größerer Handwerksbetrieb oder ein Industriebetrieb war.
  • BVerwG, 07.01.1966 - III CB 27.65

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Auszug aus BVerwG, 04.08.1970 - III C 122.68
    Sollte eine derartige Ermittlung des Ersatzeinheitswertes hingegen nicht möglich sein, so wird das Verwaltungsgericht unter Berücksichtigung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts in BVerfGE 13, 97 und des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwGE 17, 223; 25, 66 [BVerwG 16.09.1966 - I C 11/65]und 28, 128 sowie Beschluß vom 7. Januar 1966 - BVerwG III CB 27.65 - erneut zu prüfen haben, ob der Betrieb des Klägers ein größerer Handwerksbetrieb oder ein Industriebetrieb war.
  • BVerwG, 22.03.1973 - III C 58.71

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Diese Ansicht liegt bereits dem Urteil des erkennenden Senats vom 4. August 1970 - BVerwG III C 122.68 - (ZLA 1970, 212) zugrunde, in dem wegen der Abgrenzung zwischen Handwerks- und Industriebetrieb auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 13, 97) und die des I. und VII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 17, 223; 25, 66 [BVerwG 16.09.1966 - I C 11/65]; 28, 128) [BVerwG 19.10.1967 - III C 123/66]zum Handwerksrecht verwiesen worden ist.
  • BVerwG, 14.07.1977 - III B 132.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ordnungsgemäße Bezeichnung

    Es ist nicht dargelegt, worin das angefochtene Urteil im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von dem angeführten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. August 1970 - BVerwG III C 122.68 - abweichen und weshalb es auf dieser Abweichung beruhen soll.
  • BVerwG, 24.08.1981 - 3 ER 100.81

    Rechtsmittel

    Der Antrag des Prozeßbevollmächtigen des Klägers vom 3. Juli 1980 - beim Bundesverwaltungsgericht am 17. August 1981 eingegangen -, den Streitwertbeschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. August 1970 (BVerwG III B 162.67/BVerwG III C 122.68) abzuändern und die bisherigen Streitwerte im Einblick auf die inzwischen an den Kläger zur Auszahlung gelangte wesentlich höhere Lastenausgleichsentschädigung heraufzusetzen, ist nach § 25 Abs. 1 Satz 4 GKG schon deshalb zurückzuweisen, weil die Änderung des Streitwertes nur innerhalb von sechs Monaten nach Rechtskraft der Entscheidung in der Hauptsache zulässig ist.
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